Warum sind Buchtitel wichtig?

Durch seinen Titel wird jedes Buch zum unverwechselbaren Produkt. So sollte es zumindest sein. Denn über seinen „Namen“ ist ein Buch im deutschen Recht vom ersten Tag seines Erscheinens an automatisch geschützt. Wer einen bereits bestehenden Namen für ein anderes Buch verwendet, macht sich strafbar.

Buchtitel sind die erste Visitenkarte Ihres Buchs. Und: Der Autor zeigt damit, wie schlau er ist. Oder die Autorin, wie witzig, modern, innovativ oder traditionsverbunden sie ist. Buchtitel sind also wichtige Bestandteile der Selbstvermarktung, darum ist es kein Fehler, die zentralen SEO-Worte schon im Titel (und/oder Untertitel) stehen zu haben. Also: all die Begriffe, mit denen Ihr Buch von den wichtigsten Suchmaschinen im Netz gefunden werden soll.

Buchtitel sind auch Moden unterworfen. Sehen wir überall. So gab es 2011 einen Trend hin zum Bandwurm-Titel, seit Jonas Jonasson mit „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ seinen Bestseller schrieb. Ein solcher Titel erzählt  schon fast die ganze Geschichte – und macht dennoch – oder grade drum? – neugierig. Noch besser gelang das Oliver Sacks, der schon mehr als 30 Jahre vorher mit seinen Sachbuchtiteln witzig war und neugierig machte: „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ (1985) oder „Der Tag, an dem mein Bein fortging“ (1989). Buchtitel, die neugierig machen, sind in jedem Fall immer gut.

Der Buchtitel gibt potenziellen Käufern eine erste Orientierungshilfe und: Er ist „die Marke“ Ihres Produkts. Wenn das Produkt auf den Markt kommt, muss es einerseits für sich selbst sprechen können. Andererseits müssen SIE es repräsentieren. Sie müssen hinter Ihrem Titel stehen, idealerweise stehen Sie für den Titel und der Titel steht für Sie. Ton, Klang, Anspruch und Inhalte sollten passen, möglichst weit übereinstimmen: Das, was der Titel verspricht, muss nicht nur der Inhalt des Buches halten, nein: Vor allem bei Sachbüchern müssen Sie selbst Teil der „Einlösung“ dieses Versprechens werden. Und idealerweise passt das Ganze dann noch perfekt in die Ordnungskriterien von Internet und Buchhandelsregalen. Hier werden wichtige Weichen gestellt, was Ihre  Selbstvermarktung angeht. Darum sollten Sie die Titelwahl nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Ohren auf – und bis drei zählen!

Ein wichtiger Aspekt: Ein Buchtitel muss gut klingen. Sagt sich so einfach – aber wie soll das messbar sein? Ganz einfach: Wenn ein Titel musikalisch ist, können Sie idealerweise können beim Lautlesen schon im Takt mitwippen. Es gibt nicht grade viel Literatur über die Geschichte der Buchtitel – kein Mensch versteht, warum. Einer, der sich mal dazu äußerte, führte 1961 in der ZEIT einen netten Titel an, den ich allerdings nirgends finde. Vielleicht ist er ja erfunden: „Benno fällt immer auf die Butterseite“. Gefällt mir sehr: Er hat alles, was ein guter Buchtitel braucht: ist witzig, macht neugierig und klingt gut. Ja: Er ist musikalisch. So etwas lässt sich noch verstärken, etwa durch Alliteration  (= gleiche Anfangsbuchstaben) wie bei dem millionenfach verkauften Sachbuch zur Archäologie „Götter, Gräber und Gelehrte“, das 1949 von dem deutschen Journalisten Kurt Wilhelm Marek unter dem Pseudonym C.W. Ceram erschien. Alliterationen und Aufzählungen – gern im Dreiklang – (etwa: „Bauern, Bonzen und Bomben“, 1931 von Hans Fallada oder „Einsamkeit und Sex und Mitleid“, Helmut Krausser 2009) sind beliebt und lassen sich sogar noch steigern, beispielsweise mit „Frühling, Sommer, Herbst und Günther“ (2015, ein Band mit komischen Gedichten von Marco Tschirpke).

Ziemlich gut klang auch eine Serie, die Bruno H. Bürgel 1923 begann: „Du und das Weltall“, titelte er kurz und eindeutig. Neu war die persönliche Ansprache der Leser/innen im Titel – das kam gut an, und wurde bis zum Abwinken variiert: „Du und das Leben“. „Du und das Wetter“. Und so weiter. Irgendwann ermüden Leser/innen dann doch, neue Strategien müssen her. Es ist wie immer ein Spagat: Wer zur rechten Zeit die beste Idee hat, gewinnt. ABER: Es muss auch passen. Originalität um jeden Preis funktioniert nicht. Was bringt ein witziger Titel, wenn der Inhalt dröge ist? Und das mit dem Imitieren funktioniert immer nur kurze Zeit, dann wird es langweilig. Also: Lieber gleich eine neue Strategie ausdenken, als im Topf der Nachahmer zu landen! Denn, wie gesagt: Der Buchtitel ist die erste Visitenkarte von Autor/innen. Häufig bestimmen Buchtitel auch die Kaufentscheidung von Menschen, die ratlos in einer Buchhandlung stehen oder im Netz stöbern – allerdings selten allein. Die meisten gucken dann doch noch in den Klappentext. Und wenn Coverbild und/oder Autorenfoto nicht gut aussehen, kann der beste Titel oft auch nicht mehr helfen….

Weitere Beispiele für gelungene Titel

Genial finde ich ja Loriots „Von Möpsen und Menschen“. Inzwischen ist der Mops bei Loriot zum Selbstläufer geworden, aber als das Buch 1983 erstmals erschien, dürfte das „von Möpsen“ doch ziemlich zweideutig gewesen sein….

Es gab immer schon rätselhafte – gern auch blutig klingende – Titel, die neugierig machten, etwa: „Ein Mord, den jeder begeht“, Heimito von Doderer, 1964. Oder „Die Ermordung einer Butterblume“, eine Erzählung Alfred Döblins von 1910.

„Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ schrieb Peter Handke 1970 – noch so ein Titel, der neugierig macht und häufig in Abwandlungen kopiert, später auch gern persifliert wurde. Solche Persiflagen unterstreichen übrigens nur die Bedeutung eines guten Titels. Ist er richtig gut, kann sich das ganz schön lange halten: „Die Angst des Egos vor dem Algorithmus“ titelte die ZEIT noch 2016 in Bezug auf die Foto-Nutzung bei Instagram und ein Lyrikband von 2012 heißt „Die Angst der Parkbank vor dem Abendrot“.

Kauf – mich – sofort!

Das Vorbild dafür schuf wohl 2010 Stéphane Hessel mit „Empört euch!“, 2015 knüpfte Daniela Dahn mit „Emanzipiert euch!“ ganz offensichtlich dort an. Überhaupt: Buchtitel können problemlos geistige Verwandtschaften, Referenzen herstellen – Autor/innen zeigen auf den ersten Blick, wem oder was sie sich zugehörig fühlen. Damit sind bereits Bezüge hergestellt, keine schlechte Strategie für die grundlegende Ausrichtung einer geplanten Selbst-Vermarktung!

Bei Ratgebern ist der Handlungs-Aufruf übrigens eine der beliebtesten Formen für Buchtitel: „Schlaf dich schlank!“, noch besser: „Putz dich schlank!“ oder: „Denke nach und werde reich!“, „Weck den Tiger in dir!“ – oder so ähnlich. Natürlich muss man sich hier besonders vor unfreiwilliger Komik hüten, die Aufmerksamkeit wird jedoch oft geweckt. Das ist keine schlechte Strategie, ist sie doch Teil der Erfolgsformel „AIDA“: erst attention, also „Aufmerksamkeit“, dann Interesse, desire wie „will ich haben!“ und schließlich action: „gekauft!“

Witzigkeit – aber bitte nicht um jeden Preis!

Witzige Titel wecken natürlich auch Aufmerksamkeit. Diese Strategie konnte allerdings erst entstehen, seit sich die Welt der Bücher aus ihrer Aura von Gelehrsamkeit und „Erbauung“ befreit hatte. Was ziemlich lang dauerte, schließlich erschien bereits 1669 der erste „Abenteuerroman“ des Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, aus dem Leben des „abentheuerlichen Simplicissimus Teutsch“, dessen Motto war: „Es hat mir so wollen behagen, / Mit Lachen die Wahrheit zu sagen“. Damit war die deutsche Satire geboren, die in der Zeitschrift „Simplicissimus“ noch lang gepflegt wurde. Übrigens dürften damals die meisten Deutschen gewusst haben, was der Name Simplicissimus bedeutet: der Allereinfältigste nämlich, also: der Obertrottel.

Witzige Buchtitel gibt es viele. Beispiel: „Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie!“ 2013 von dem Autor und Kabarettisten Vince Ebert geschrieben. Oder „Niveau ist keine Hautcreme“. Letzteres ist ein perfektes Sprachspiel und nur einer von vielen witzigen Sprüchen, die Günter Willen in diesem Buch gesammelt hat – fast schon verschenkt, ich hätte mir bei dem Titel einen amüsanten Roman gewünscht.

Vieles, was witzig ist, wird gern in Abwandlungen  zitiert. Ein „Klassiker“ ist da schon: „Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin“, Ute Ehrhardt, 1994.

„Mach Falsches richtig!“

Interessant und witzig ist auch, wenn scheinbar Disparates plötzlich kombiniert wird: Laut amazon ist Louis Borgenicht Kinderarzt und hat 2016 zusammen mit seinem Sohn Joe ein Buch mit dem Titel „Das Baby. Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung“ geschrieben. Hier ist es die überraschende Zusammenstellung von Begriffen aus zwei komplett unterschiedlichen Welten, die den Reiz ausmachen. Oder wieder Peter Handke, 1974: „Der kurze Brief zum langen Abschied“ – sitzt, passt, klingt sehr gut, ist widersprüchlich, macht neugierig. Und eine Ahnung vom Inhalt bekommt man auch.  Simpel, paradox und doch einleuchtend ist beispielsweise auch „Wenn du es eilig hast, gehe langsam“ – ein Sachbuch über „Zeitsouveränität und Effektivität“, 2005 von Lothar Seiwert geschrieben.

Wer sich im Brainstorming auf der Suche nach dem richtigen Titel in diese Richtung bewegen möchte, kann das tun, indem er sich einfach des Werbestrategie-Tricks bedient „Mach Falsches richtig!“ – also möglichst paradoxe Begriffspaare suchen und kombinieren. Hören, wie es klingt, sehen, wie es wirkt, riechen, wie es schmeckt… ja, richtig: grade Sinneswahrnehmungen können in Buchtiteln starke Reize bilden. Aber bitte immer mit Vorsicht: Der Titel muss immer zum Inhalt passen! Und zur Autorin, zum Autor.

Kopfkino schon im Titel anknipsen

Nett, weil sehr plastisch ist der Titel des nicht gerade schlanken Stuttgarter Starkochs Vincent Klink „Ein Bauch spaziert durch Paris“ von 2016. Aber Buchtitel mit so einer klaren Bildersprache – heute würden wir sagen, die „das Kopfkino anwerfen“ – gab es natürlich schon lange vorher. „Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores“ – in diesem Buchtitel nahm Achim von Arnim quasi schon die gesamte Handlung seines 1810 erschienenen Romans vorweg. Vorteil: Die Leser/innen wussten genau, was sie erwartete.

Eine leider ganz vergessene Tradition des Titelns besteht in der Konstruktion zweier Sätze, verbunden mit „oder“ – je disparater die Sätze dabei sind, desto neugieriger macht der Titel. Ein Meister dieser Titelgebung war der Wiener Johann Nestroy. Beispiele: „Die Verbannung aus dem Zauberreiche oder Dreißig Jahre aus dem Leben eines Lumpen“ (1832), „Die Familien Zwirn, Knieriem und Leim oder Der Welt-Untergangs-Tag“ (1834), „Das Mädl aus der Vorstadt oder Ehrlich währt am längsten“ (1841) – Kopfkino funktioniert sofort, oder?

Achtung!

„Plumpe“ Adjektive gehören nicht in einen Buchtitel! Etwa „20 spannende Geschichten….“ – ist klar, oder? Wenn das so betont werden muss, erwartet kaum ein Leser wirklich etwas Spannendes! Oder „Fröhlich schwimmen lernen mit viel Spaß und Freude“ – das ist schlicht zu viel des Guten!

Etwas schwieriger ist die Sache mit fremdsprachigen Titeln deutscher Bücher…. Man könnte denken, Tim Mälzer schreibe englisch, wenn er titelt „born to cook“ – tut er natürlich nicht, aber man muss schon zweimal hingucken. Auch wird behauptet, Buchhändler mögen deutschsprachige Bücher mit fremdsprachigen Titeln nicht sonderlich…. Tatsache ist andrerseits: Eins der bestverkauften Sachbücher der letzten Jahre wurde – auch und grade MIT seinem englischen Titel – oft zitiert, kopiert, persifliert: „Simplify your Life!“, des evangelischen Theologen und Journalisten Werner „Tiki“ Küstenmacher, 2001 erstmal erschienen. Fast schon ein Phänomen, aber nur bedingt zur Nachahmung empfohlen.

Wem gehört ein Buchtitel? Oder: Titelschutz!

Zwei letzte wichtige Hinweise: Auch Buchtitel unterliegen dem Urheberschutz – als Name beziehungsweise „Marke“. Das bedeutet: Wenn es einen Buchtitel bereits gibt, ist er geschützt. Wessen Buch zuerst auf den Markt kommt, genießt den Schutz. Jedes folgende Buch mit dem gleichen Titel gilt als Plagiat – und dagegen kann geklagt werden. Was schmerzhaft teuer werden kann. Das gilt natürlich auch dann, wenn beide Bücher (hoffentlich!)  ganz andere Inhalte haben. Und sogar, wenn der erste Titel einen offensichtlichen Schreibfehler enthält, Ihr Titel aber richtig geschrieben ist. Kommen Bücher mit gleichen/ähnlichen Titeln in Verlagen heraus, können die beiden Verlage sich im Vorfeld absprechen und darauf einigen, sich das gegenseitig zu „erlauben“. Das geschieht oft, wenn die beiden Bücher in ganz anderen Genres erscheinen. Für Selfpublisher gilt: Machen Sie sich bitte selbst so umfassend wie möglich schlau! Auch da können natürlich im Vorfeld Absprachen untereinander getroffen werden – bitte unbedingt schriftlich!

Hier die wichtigsten Recherche-Quellen:

Lassen Sie Ihren Buchtitel schützen! Küstenmacher übrigens verdankt grade der Tatsache, dass der ganze Buchtitel eine eingetragene Marke ist, einen nicht unbeträchtlichen Teil seines Erfolgs. Kann und darf – gegen entsprechende Zahlung – jede/r tun, mehr Infos dazu hier. Doch so weit müssen Sie gar nicht gehen: Ist Ihr Buchtitel eindeutig und nicht mit anderen Titeln zu verwechseln, genießt er automatisch Titelschutz.

Kennen Sie Ihren Buchtitel schon, haben recherchiert und erleichtert festgestellt, dass er noch „frei“ ist? ABER … Das Buch ist noch gar nicht fertig geschrieben? Dann können Sie den Titel quasi vorab schon mal schützen lassen. Das bedeutet: Sie starten eine kostenpflichtige Titelschutzanzeige. Dafür gibt es diverse Anbieter. Die Leistung ist überall gleich – nämlich der Schutz Ihres Titels. Nur die Preise variieren. Der derzeit preiswerteste Anbieter ist mit rund 30 Euro für ein halbes Jahr der Buchmarkt. Und – entgegen anderslautender Infos – doch, die Anzeige lässt sich verlängern. Habe ich selbst schon gemacht. Damit ist nach einem halben Jahr also das Recht an „meinem Titel“ immer noch nicht erloschen, ich muss die Anzeige einfach nur noch einmal „schalten“. Und bezahlen.

Kleine Frageliste für den richtigen Buchtitel: 11 gute Tipps

  1. Passen Titel, Inhalt und Autor zusammen?
  2. Klingt er gut? Ist er „wie Musik“?
  3. Lässt er sich leicht merken? (Alliteration und Co.)
  4. Positioniert der Autor sich mit dem Titel als das, was er ist? (Witzig, informativ, geheimnisvoll….)
  5. Wie anziehend, spannend/spannungsreich ist der Titel?
  6. Macht er neugierig, fordert er zu etwas auf? („Kauf mich!“)
  7. Was verspricht der Titel? Können Buch und Autor dieses Versprechen halten?
  8. Enthält der Titel die wichtigsten Informationen, ist also auch SEO-tauglich?
  9. Bei Sachbüchern: Ist der Titel klar? Können Buch und Autor bei Problemen helfen oder die Neugier des Lesers stillen?
  10. Passen die wichtigsten Stichworte des Titels in die Systematik von Buchhändlern und/oder amazon und Co.?
  11. Gibt es diesen Titel etwa schon?! („Titelschutz“)

In eigener Sache

Trilogie des Eigensinns, Selfpublishing, Buchhebamme, eigenes Buch, Kompass Eigensinn, eigensinnige autoren, eigensinnig schreiben, eigenes buch schreiben, buchhebamme, wer schreibt darf eigensinnig sein, Trilogie des Eigensinns, Selfpublishing, kreatives Schreiben, Eigensinn, eigensinnig schreiben, eigensinnig, Buch schreiben, eigenes Buch schreiben, Autor werden, Autorin werden, Schreibratgeber, kreativ schreiben, Kreativität, SelfpublishingDie Trilogie des Eigensinns besteht bislang aus zwei Büchern – die sich ohne Probleme auch wunderbar getrennt voneinander lesen lassen. Macht durchaus Sinn, denn sie bilden zwar eine „Familie“, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte. In „Mein Kompass ist der Eigensinn“ geht es darum, wie wir Eigensinn erkennen, ihn für uns entwickeln können. Aber auch darum, wo er seine Grundlagen hat, welche Vorbilder ich gefunden habe – und wie er uns helfen kann. Als Kompass zum Beispiel. Oder beim Schreiben von (eigenen) Büchern.
In „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ steht eigentlich schon alles Wichtige im Titel: Es geht um die praktische Realisierung des Schreibens mit Eigensinn, um Kreativität, aber auch um Selfpublishing. Da gibt es jede Menge Praxistipps, Übungen und Beispiele. Aber auch die Spiellust – meiner Ansicht nach ein wichtiges Schreib-Instrument – kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel mit dem Selbsttest „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Der zieht sich – augenzwinkernd bis ernst – durch das ganze Buch.
Beide Bücher auf einen Blick – und auch zum Bestellen – im Shop der Autorenwelt hier. Aber natürlich auch überall sonst, wo es Bücher gibt.


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